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Dieses letzte Ereignis brachte dann auch Leif dazu, in die Karnevalshochburg nach Köln zu ziehen, um sein Studium aufzunehmen. Dies erleichterte die Probenarbeit nicht unbedingt und wir machten uns immer rarer im Peiner Umland, denn auch Simon begann sein Studium in Heidelberg. Es machte sich Ernüchterung breit und wir überlegten ernsthaft, die Lango-Barden Geschichte werden zu lassen. Doch die Lust am Singen siegte und wir rissen uns zusammen und arbeiteten auf den nächsten Höhepunkt unserer Karriere hin.

Nach langem Drängeln war es Jutta Reuting gelungen, uns wieder in die Alte Stellmacherei zu holen. Aus der Erfahrung hatten wir gelernt, und so machten wir dann auch nicht nur ein Konzert, sondern gleich drei. Drei Abende hintereinander (28./29./30.9.2002). Dies war mal wieder eine echte Herausforderung für uns, denn ein neues Programm musste her. Es wurde intensivst geprobt und man darf es eigentlich niemandem sagen, dass dies nur in drei Blöcken geschah.

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